Jahresbericht 2024

Die Kriket Stiftung blickt auf ein Jahr vielfältiger Aktivitäten, spannender Kooperationen und gemeinsamer Lernprozesse zurück. Unser Jahresbericht 2024 ist nun online verfügbar und gibt Einblick in geförderte Projekte, neue Partnerschaften sowie in unsere inhaltlichen Schwerpunkte und Entwicklungen.

2024 haben wir insbesondere unser Engagement im Bereich Kunstvermittlung und kulturelle Bildung weiter ausgebaut. Neben der Unterstützung laufender Initiativen konnten wir auch neue Formate ermöglichen, die sich mit Fragen gesellschaftlicher Teilhabe, Nachhaltigkeit und künstlerischer Praxis auseinandersetzen. Besonders freuen wir uns über die Förderung von Projekten, die über den klassischen Ausstellungsraum hinaus wirken – im Stadtraum, in Schulen oder digitalen Kontexten.

Der Jahresbericht bietet zudem Einblicke in unsere Arbeitsweise, unsere Prinzipien der Projektförderung und unsere Überzeugung, dass langfristige Wirkung durch Vertrauen, Zusammenarbeit und Offenheit entsteht.

Wir laden herzlich dazu ein, den Bericht zu lesen – er steht ab sofort hier zum Download bereit.

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Der Titel der Stiftung geht zurück auf das Gemälde „Kriket“ von Peter Doig, den ersten wichtigen Kauf der stiftungsgebenden Kunstsammlung von Reinhard Körner. Der Künstler schrieb dazu in einer E-Mail im Juli 2025:

„Kriket … Der Titel sollte an ein Geräusch erinnern, an das Zirpen von Grillen … Ich habe es so geschrieben (mit einem K statt einem C), um Verwechslungen mit der Sportart Cricket zu vermeiden ... außerdem gefiel mir die Schreibweise mit K.“

Peter Doigs Gemälde ”Kriket”ein Ausschnitt von Peter Doigs Gemälde ”Kriket”

Der Titel der Stiftung geht zurück auf das Gemälde „Kriket“ von Peter Doig, den ersten wichtigen Kauf der stiftungsgebenden Kunstsammlung von Reinhard Körner. Der Künstler schrieb dazu in einer E-Mail im Juli 2025:

„Kriket … Der Titel sollte an ein Geräusch erinnern, an das Zirpen von Grillen … Ich habe es so geschrieben (mit einem K statt einem C), um Verwechslungen mit der Sportart Cricket zu vermeiden ... außerdem gefiel mir die Schreibweise mit K.“

Kriket, Peter Doig, 1998, Öl auf Leinwand, 190 x 275 cm, Courtesy Contemporary Fine Arts, Photo: Jochen Littkemann